Putz als Werkstoff der Zukunft

Eine neue digitale Broschüre fasst Fachartikel über die Aufgaben und Gestaltung moderner Putzfassaden in den Städten der Zukunft zusammen.

Eine neue digitale Broschüre fasst Fachartikel über die Aufgaben und Gestaltung moderner Putzfassaden in den Städten der Zukunft zusammen. Ursprünglich waren die Beiträge in der deutschen Bauzeitschrift DBZ erschienen und definierten Herausforderungen an Bauten und Fassaden in modernen Lebensräumen.

Als „Fachgruppe Putz und Dekor“ im „Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie (e.V.)“ sind wir davon überzeugt, dass Außen- und Innenputze auch in Planszenarien für Städte der Zukunft eine wichtige Rolle spielen werden. Wie können wir Innovationen strategisch entwickeln und Wissen über Zukunft generieren? Damit Gebäude und Städte, die wir heute entwerfen, nachhaltig, klimaresilient und identitätsstiftend sein können, müssen wir uns bereits heute mit den Anforderungen beschäftigen.

 Daher haben wir uns als Hersteller von Fassaden- und Innenputzen schon 2014 an die Hoch schule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim (HAWK) gewandt. Unter der Leitung von Professor Markus Schlegel und mit Akteuren aus Architektur, Industrie und Handwerk wurde das umfassende Forschungsprojekt „renderingCODES – Zukunft Putz“ aus der Taufe gehoben, das wissenschaftlich fundierte Antworten geben und Anforderungen an die Hersteller adressieren sollte.

Wie werden wir wohnen, wo werden wir leben, wie werden wir uns fortbewegen, wie kommunizieren? Und eingebettet in diese Fragen dann das eigentliche Thema: Wie muss eine Stadt im besten Fall gebaut, wie Werkstoffe beschaffen sein? Was müssen schließlich Oberflächen leisten, aushalten und wie sollen diese gestaltet sein?

In einer vierteiligen Serie über den Putz der Zukunft geben die Professoren Markus Schlegel und Meike Weber Antworten auf die künftigen Herausforderungen an den traditionellen Werkstoff. Die Serie ist zwischen September 2022 und Februar 2023 in der Deutschen BauZeitschrift (DBZ) erschienen. Um diese Ideen auch in die Geschichte und das Umfeld des Werkstoffs einzubetten und um Interessierte, Studenten, Lehrende aber auch Kunden und Mitarbeitende außerhalb der Fachliteratur mitzunehmen, haben wir diese vier Beiträge nun in einem größeren Rahmen aufgespannt und zusammengefasst: Denn für uns kann man die Botschaft nicht klar genug benennen:

Putz gestaltet auch die Zukunft!

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